Hast du ANGST? Vor was? Woher kommen Deine ÄNGSTE? Was kannst Du dagegen tun?

ANGST vor etwas zu haben, ist vollkommen ok. Es ist normal. Gehört zu uns, zu unserem Mensch sein. Wir müssen uns nicht wegen unserer ÄNGSTE schämen, uns deswegen schlecht fühlen  oder diese vor anderen verstecken.

Es ist hingegen absolut nicht ok, wenn die ANGST uns beherrscht. Sie uns limitiert, uns die Lebensqualität reduziert. Im schlimmsten Fall kann die ANGST uns sogar komplett kontrollieren.

Was hilft?

Wir lernen, mit unseren ÄNGSTEN umzugehen. Sie dürfen uns gerne begleiten, uns aber nicht beherrschen. Wir dürfen uns ihnen stellen, sie gerne annehmen und lernen, mit ihnen umzugehen.

Du kannst erworbene ÄNGSTE aktiv reduzieren, unter Anleitung sogar ganz loswerden.

Dieser Kurs dreht sich um die weit verbreitete ANGST VOR HUNDEN, der sogenannten Canophobie.

Einführung in den Mini-Kurs:

ANGST über die ATMUNG bewältigen

ANGST über die ATMUNG bewältigen.

Je angstvoller, hektischer und atemloser sich unser Leben gestaltet, desto wichtiger ist es, „zu Atem zu kommen“.

Wusstest DU, dass sich über die Atmung unsere Empfindungen, Stimmungen, Ängste und Stresssituationen aktiv beeinflussen lassen?

Wusstest DU, dass sich über die Atmung ein generelles Wohlbefinden bewusst herbeiführen lässt?

Wie geht das…?

Das Ein- und Ausatmen ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Muskeln und Muskelpartien und geschieht in der Regel unbewusst und automatisch.

Da gibt es aber noch eine zweite Ebene. Die Atmung ist eng mit unserem limbischen System und anderen Teilen des Nervensystems verbunden. Dort sitzt unsere Psyche. Wenn wir also Schmerzen haben, aufgeregt sind, Angst oder Freude empfinden, dann verändert und beschleunigt sich ohne bewusstes Zutun, unsere Atmung.

Und hier wird es jetzt interessant!

Wenn wir über unbewusste Stress-Signale aus dem Nervensystem unsere Muskelarbeit in den Atemorganen steuern können, dann funktioniert das nämlich ganz genau so auch in die gegengesetzten Richtung!

Wir können über sehr bewusst gesteuerte Muskelarbeit in den Atemorganen, also gezielter ruhiger ATEMTECHNIK, unser Nervensystem aktiv beeinflussen. Somit Stress-Signale abmildern, Ängste positiv beeinflussen, Ruhe herstellen.

Wie geht das?

  • Durch bewusstes und ruhiges Atmen
  • Durch ausschließliches durch die Nase Atmen
  • Durch doppelt so langes ausatmen wie einatmen
  • Durch rhythmisches Atmen, um in einen Flow zu kommen

Übe und wende diese Methode an, wenn du dich in Stress- oder Angstsituationen befindest. So wirst du runter fahren, zur Ruhe kommen und dich besser kontrollieren können.

Kraft der Gedanken: